Der Stadtrat beschließt:
„Um wieder vollständige Handlungsfreiheit ohne Zwänge eines Haushaltskonsolidierungskonzeptes zu erlangen,
müssen Entscheidungen getroffen werden, welche zu spürbaren Kostensenkungen führen und dennoch die o.g. Ziele unterstützen. Hierzu gehört auch die Übernahme der Trägerschaft des Gymnasiums Stephaneum durch den Landkreis ab dem Jahr 2026.
Die Stadt bekennt sich zu dem im Stadtrat überfraktionell erklärten Ziel, der Bildung eine herausragende Bedeutung zu verleihen und sich als „Bildungsstadt" zu profilieren.
Diese besondere Aufmerksamkeit für dem Bildungssektor beziehen wir auf alle Schulformen und verstehen wir als trägerunabhängig, weil Bildung bereits in den Kitas mit
frühkindlichen Bildungselementen, in den Grundschulen und weiterführenden Schulen in unterschiedlicher Trägerschaft stattfindet und jeder Schüler, jede Schülerin gleich wichtig ist.“
So lautete der Antrag der Fraktion CDU/FDP zum Haushaltskonsolidierungskonzept. Dieser wurde im Stadtrat am 27.11.2024 mit der gemeinsamen Mehrheit der Stimmen von CDU/FDP und AFD/BAFA beschlossen. Es ist das Wesen der Demokratie, dass die Mehrheit entscheidet und das muss akzeptiert werden. Trotzdem hat das Ganze einen sehr faden Beigeschmack und nicht nur wegen der Zusammensetzung der Mehrheit.
Dem Stephaneum einen Monat vor dem Start der 700-Jahrfeier als Stadtrat zu sagen, wir wollen dich nicht mehr, ist dafür der perfekte Unzeitpunkt. Eine Abwägung mit gesundem Menschenverstand hätte bewirkt, dass so ein Schritt nicht gegangen wird. Es ist unbegreiflich, warum Stadträte mit aller Kraft gegen die Trägerschaft einer Schule kämpfen. Wir haben eine angespannte Haushaltssituation, sind aber mit Sicherheit noch in der Lage, unsere Aufgabe als Schulträger gut zu erfüllen. Das haben wir in den letzten Jahren bewiesen und nennenswert in die Schule investiert. Und es ist nicht irgendeine Schule - es ist eine fast 700 Jahre alte Institution, die zur DNA von Aschersleben gehört. Genauso unverständlich ist es, eine solche Entscheidung übers Knie zu brechen, ohne zuvor mit der Schule bzw. der Schulleitung, den Lehrern, Schülern und Eltern zumindest zu reden. Im Ratssaal wird entschieden, dass unser altehrwürdiges Gymnasium eher ein finanzieller Klotz am Bein der Stadt ist.
Das ist es aus unserer Sicht nicht.
Identität, historische Zugehörigkeit, ein Gefühl der Verbundenheit, Verlässlichkeit bei der Übernahme von Verantwortung in der kommunalen Selbstverwaltung zählen nichts. Eine Positionierung nach Kassenlage ist das Gebot der Stunde und es bleibt abzuwarten, welche freiwillige Aufgabe der Stadt als Nächstes fällt. Viel verwunderter kann man da nur sein, wenn man sich mit dem Verlauf der weiteren Stadtratssitzung beschäftigt. Nachdem das Stephaneum für uns Geschichte werden soll, wurde eine Erhöhung der Vereinsfördermittel beschlossen, eine Erhöhung der Hundesteuer abgelehnt und die Förderung des Gildefests in den Haushalt aufgenommen. Maßnahmen, die der Haushaltskonsolidierung entgegenstehen und sehr im Widerspruch zu den Aussagen in vorlaufenden Diskussionen stehen.
Eins ist sicher: irgendwann werden wir den Haushalt konsolidiert haben, doch der Preis wird nicht mit Geld bezahlt - er wird Identität, Stolz und Glaubwürdigkeit kosten. Dinge, die wirklich wichtig sind!
Gestern stand beim Ausschuss Ordnung, Recht, Kommunales ein wichtiges Thema im Fokus: die Entwicklung der Kriminalität in Aschersleben. 💬 Gemeinsam mit der Leiterin des Polizeireviers, Stefanie Hildebrandt, und ihrer Stellvertreterin Julia Meister wurden spannende Einblicke in die Kriminalitätsstatistik und aktuelle Maßnahmen gewährt.
Ein Blick auf die Zahlen:
* Die Kriminalitätsstatistik zeigt eine Steigerung um 28 % im Vergleich zum Vorjahr.
Straftaten gesamt (01.01.–31.10.):
2022: 1.342 Fälle / 2023: 1.432 Fälle / 2024: 1.831 Fälle
Besonders auffällig: Diebstahl
2022: 596 Fälle / 2024: 905 Fälle (+50 %)
Schwerer Diebstahl hat sich fast verdoppelt: von 287 Fällen (2023) auf 550 Fälle (2024).
Was wird dagegen unternommen?
Die Polizei setzt auf einen Mix aus repressiven und präventiven Maßnahmen:
* Ermittlungsgruppe: Bereits 3.082 Arbeitsstunden investiert / 132 Ermittlungsverfahren eingeleitet / 106 Vernehmungen durchgeführt.
* Kontrollen und Prävention: Verstärkte Präsenz in der Innenstadt und am Bahnhof / Präventionsveranstaltungen wie beim „Pferdefestival“ / Zusammenarbeit mit Schulen, Jugendamt und weiteren Partnern.
Ein Lichtblick:
Im Oktober 2024 wurde bereits ein deutlicher Rückgang der Kriminalität verzeichnet!
Wünsche der Polizei:
Mehr Unterstützung in der kommunalen Prävention, eine bessere Zusammenarbeit zwischen Behörden
Wünsche der Stadt:
Aufwertung der Polizeistruktur in Aschersleben (Stichwort: "Reaktivierung der Polizeidienststelle")
Wir halten euch auf dem Laufenden, wenn im nächsten Jahr die vollständige Statistik und öffentliche Präsentation erscheint. Bis dahin: Danke an alle, die für unsere Sicherheit sorgen!
Die WIDAB setzt sich aktiv dafür ein, dass die Anpassung der Kitagebühren fair und tragbar bleibt. Aktuell planen wir eine Staffelung der Elternanteile: 41 % im Jahr 2025 und 45 % im Jahr 2026.
Unser Vorschlag geht über die bisherigen Modelle hinaus: Statt die Beiträge ausschließlich nach Nutzungsstunden zu berechnen, wollen wir ein gerechteres System einführen. Dieses kombiniert:
* Einen festen Sockelbetrag, der pauschale Kosten wie Betrieb, Verwaltung und die Vorbereitung der pädagogischen Arbeit abdeckt.
* Einen variablen Stundensatz, der auf den tatsächlich gebuchten Betreuungsstunden basiert.
Ein konkretes Beispiel:
Für ein Kind, das 8 Stunden täglich in der Krippe betreut wird, könnte sich der Monatsbeitrag folgendermaßen zusammensetzen:
• Sockelbetrag: 58 €
• Variable Kosten: 8 Stunden x 18 € = 144 €
• Gesamt: 202 € pro Monat
Warum ist das neue Modell so wichtig?
* Beiträge für längere Betreuungszeiten (ab 6 Stunden) bleiben stabil.
* Eltern werden finanziell entlastet – die vorgeschlagene Erhöhung der Stadtverwaltung wäre für viele nicht tragbar.
* Die Kinderbetreuung bleibt planbar und bezahlbar, was die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärkt.
Mit diesem Modell schaffen wir eine ausgewogene Lösung, von der Kinder, Eltern und Einrichtungen profitieren. Frühkindliche Bildung soll qualitativ hochwertig und bezahlbar bleiben – für eine starke Gemeinschaft und die beste Förderung unserer Kinder!
Gemeinsam für eine faire Zukunft!
Ihr Carsten Wollmann
Kita-Gebühren:
Viele Eltern nahmen als Gäste teil, um die geplante Erhöhung der Kita-Gebühren zu begleiten, jedoch gab es keine Wortmeldungen. Der Gemeinde-Elternrat und eine Kita-Leiterin betonten, dass die Erhöhung nur moderat und sozialverträglich erfolgen darf.
Herr Schütze berichtete, dass 197 Kinder aus anderen
Gemeinden die Kitas in Aschersleben besuchen, während 100 Ascherslebener Kinder in Kitas anderer Gemeinden sind. Zudem übernimmt künftig das Land die Geschwisterermäßigung, die bislang vom Bund finanziert wurde. Mit ca. 150 Geburten jährlich könnten die Gesamtkosten für die Kita-Betreuung um 300.000 € sinken, doch gleichzeitig werden auch weniger Landeszuweisungen erwartet. Dies führt voraussichtlich zu Mehrkosten von 200.000 bis 300.000 €. Der Antrag der Rot-rot-grünen Fraktion zur Gebührenerhöhung wurde vorläufig mit 2 Ja-Stimmen und 7 Enthaltungen angenommen.
Haushaltskonsolidierung: Das Konsolidierungskonzept wurde besprochen; ohne dessen Zustimmung kann kein Haushalt beschlossen werden. Dies würde bedeuten, dass freiwillige Aufgaben rechtlich nicht übernommen werden können. In der Abstimmung wurde das Konzept allerdings überwiegend durch Enthaltungen abgelehnt.
Nachhaltigkeitswoche: Für die jährliche Unterstützung der Nachhaltigkeitswoche wurde ein Fördervertrag über 5.000 € jährlich für die nächsten fünf Jahre einstimmig beschlossen.
Stadtleitbild: Das neue Leitbild der Stadt wurde einstimmig angenommen.
Weitere Anfragen: Die Konzeption der geplanten Kreativwerkstatt wird derzeit noch mit Schulleitungen abgestimmt. Es gab zudem Vorschläge, dass der Bildungsausschuss bei seinen Sitzungen städtische Einrichtungen besucht, zum Beispiel die Kita/Grundschule in Mehringen. Die WIDAB stellte außerdem einen Antrag zur langfristigen, wirtschaftlichen Planung der Kitas, der nun dem Stadtratsbüro vorliegt.
In unserer gestrigen Fraktionssitzung, die über drei Stunden dauerte und erst um 22:20 Uhr endete, stand die finanzielle Lage der Stadt 2025 im Mittelpunkt. Wir haben intensiv darüber beraten, wie wir trotz der knappen Kassen unsere Ziele weiterverfolgen können. Besonders viel Zeit – über 1,5 Stunden – widmeten wir dem Thema Kita-Gebühren und der Frage, wie wir eine faire Lösung für alle finden können.
Diskutiert wurden außerdem die Haushaltsplanung, Investitionen in die Infrastruktur und Einsparmaßnahmen, die notwendig werden könnten. Wichtig bleibt für uns, dass die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt stehen – sei es im Bereich Kitas, Stadtentwicklung oder anderen wichtigen Themen.
Wir sind gespannt auf die weiteren Entwicklungen und werden euch natürlich auf dem Laufenden halten!
Beim letzten Samstagstreffen der WIDAB ging es um wichtige Weichenstellungen für die Zukunft Ascherslebens. Oberbürgermeister Steffen Amme stellte den Vorschlag der Stadtverwaltung für das neue Leitbild der Stadt vor, welches bis 2035 Entscheidungen für die Stadt begleiten soll. Schwerpunkt ist dabei die Stabilisierung der Einwohnerzahlen, mehr Nachhaltigkeit und die Sicherung der Infrastruktur.
Außerdem wurden Einblicke in die Haushaltsplanung für 2025 gegeben. Aschersleben steht vor großen finanziellen Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Kitas, wo Gebührenanpassungen diskutiert werden. Derzeit muss mit steigenden Kosten umgegangen werden, während gleichzeitig das Ziel besteht, den Erhalt der Kitas auch in den Ortschaften zu sichern.
Fragen und Diskussionen drehten sich außerdem um Themen, wie die wirtschaftliche Entwicklung, die ärztliche Versorgung und den Ausbau des Tourismus. Es war eine intensive Sitzung mit vielen wichtigen Punkten.
Wir freuen uns auf die nächste öffentliche Sitzung und würden uns über eine noch stärkere Beteiligung der Ascherslebenerinnen und Ascherslebener freuen. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Stadt!
Einwohnerfragen: Anwohner aus Schackenthal sorgen sich wegen geplanter Umleitungen und fordern Tempo 30 in der Ortsdurchfahrt.
Radweg nach Winningen: Die Vorzugsroute wurde vorgestellt, aber bis zur Umsetzung dauert es mindestens 4 Jahre.
Brücken in Aschersleben: Prüfungen laufen – große Investitionen sind nötig, aber die Mittel sind knapp. Die Fuchsbrücke soll abgerissen werden.
Baustelle Fielmann: Wird die Straße bis Weihnachten frei? Hoffentlich ja!
Haushaltslage: Aschersleben hat voraussichtlich im Haushalt 2025 ein Defizit von ca. 3 Mio. Euro.Die Haushaltskonsolidierung wird alle beschäftigen. Kitabeiträge werden sicher Thema sein.
Wichtige Anträge:
Temporäre Brückenlösung wird geprüft, wahrscheinlich aber teuer. Bedarf für Mitfahrbänke wird untersucht.
Weitere Themen:
Lärmaktionsplanung: Keine Änderungen aktuell, aber nach der Umgehung könnte es ruhiger werden.
Stephaneum: Malerarbeiten sollen zum Jubiläum fertig sein.
In der letzten Sitzung haben wir wieder viele wichtige Themen für die Zukunft unserer Region besprochen!
*Einwohnerfragestunde: Toll besucht! Besonders die Eltern waren stark vertreten und haben ihre Fragen zur Attraktivität und den Kosten unserer Kitas eingebracht.
*Digitalisierung an Schulen: Der Ausbau läuft, aber leider noch zu langsam. Wir arbeiten weiter daran!
*Projekt „Aller.Land“: Zweite Zukunftswerkstatt am 26.10. – wir freuen uns auf einen spannenden Austausch. ✨
*Kita-Beiträge: Angesichts der steigenden Kosten haben wir über eine faire Anpassung der Beiträge gesprochen, um Eltern zu entlasten und gleichzeitig die hohe Betreuungsqualität zu sichern.
*Veranstaltungsplanung: Eine bessere Abstimmung zwischen den Ortschaften und der Stadt ist notwendig, damit Termine sich nicht überschneiden.
Gemeinsam setzen wir uns für eine starke und vernetzte Gemeinschaft ein, in der jede Stimme zählt.
Am 23. September 2024 traf sich die WIDAB-Fraktion, um in Vorbereitung auf die Stadtratssitzung heute Inhalte und anstehende Aufgaben zu besprechen. In der Sitzung ging es um viele spannende Themen, die Aschersleben betreffen:
Ortsbürgermeisterwahlen: Es wurde über Nachnominierungen und die Herausforderungen bei der Besetzung von Ehrenämtern gesprochen. Hintergrund war die Bestätigung der Ortsbürgermeister und deren Stellvertreter für nur 10 Ortsteile, da in Schackstedt noch besetzt werden muss.
Ausschussbesetzungen: Veränderungen in der Zusammensetzung anderer Stadtratsfraktionen führen zur Notwendigkeit einige Ausschüsse und Aufsichtsräte verändert zu besetzen. Die Veränderungen wurden diskutiert und Anpassungen vorgenommen.
Quelle: Frank Gehrmann, Mitteldeutsche Zeitung
Hundesteuersatzung: Die vorgeschlagene Satzung sowie mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Sauberkeit in den Ortsteilen wurden thematisiert.
Unterhaltungsverbände: Ein weiteres zentrales Thema war die Satzung zur Umlage für die Unterhaltungsverbände. Hier stand die Transparenz bei den geleisteten und geplanten Maßnahmen der Verbände im Stadtgebiet und in den Ortsteilen im Fokus der Gespräche.
Auch die Kinderbetreuung in Westdorf und Mehringen sowie aktuelle infrastrukturelle Entwicklungen standen auf der Tagesordnung.
Unsere Arbeit ist darauf ausgerichtet, Aschersleben im Sinne der Bürgerinnen und Bürger weiterzuentwickeln. Zwar bleiben die Details der Diskussionen intern, da es sich auch um nicht öffentliche Inhalte handelt, aber wir möchten euch wissen lassen, dass wir uns aktiv für die Belange der Stadt einsetzen und gemeinsam Lösungen erarbeiten. Bleibt gespannt – es gibt noch viele spannende Entwicklungen, über die wir euch in Zukunft informieren werden!
Bild: Frank Gehrmann (MZ) Artikel: Kerstin Beier, „Welche Ideen Carsten Wollmann umsetzen will“ 26. Juni 2024.
Wir haben spannende und wichtige Informationen für euch aus dem öffentlichen Teil des Bildungsausschusses, die zeigen, wie es in Aschersleben in Sachen Bildung vorangeht:
1. Bildungsfahrplan 2024: Ein umfassender, 9-seitiger Fahrplan wurde vorgestellt. Dieser dient als Basis für zukünftige Fördermittel und enthält unter anderem Statistiken
zur Schülerzahl, Prognosen und den Zustand der Schulgebäude. Im Schuljahr 2024 wurden 184 Kinder eingeschult, was leider einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Auch die Geburtenrate in Aschersleben ist im Vergleich zum Land eher niedrig. Gute Nachrichten gibt es jedoch für unsere Schulen: Trotz dieser Entwicklungen sieht der Landkreis keine Bestandsgefährdung bis 2026.
2. Fortschritte am Stephaneum: Die Bauarbeiten im Rahmen des Digitalpakts, mit einem Volumen von 880.000€, gehen zügig voran. Nach den Herbstferien sollen sie abgeschlossen sein. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, die dafür sorgen, dass unsere Schulen auf dem neuesten Stand bleiben!
3. Stadtjugendpfleger & Stadtseniorenrat: Herr Schulz hat über die Tätigkeiten des Stadtjugendpflegers informiert. Falls ihr Fragen oder Anliegen habt, könnt ihr euch jederzeit über die offiziellen Kanäle an ihn oder den Landjugendpfleger Herrn Dahl wenden. Außerdem steht der Stadtseniorenrat bereit, um als Schnittstelle zwischen den Bürger
und der Stadt zu fungieren. Nutzt die Bürgersprechstunde, um eure Anliegen direkt vorzubringen!
4. Emotionale Diskussionen: Die Diskussion über die Situation in den Kindertageseinrichtungen von Westdorf, Mehringen und Schierstedt hat gezeigt, dass dringend Handlungsbedarf besteht. Eltern äußerten ihre Bedenken über die pädagogischen Konzepte und die Betreuung ihrer Kinder. Die Stadt ist jetzt gefordert, Lösungen zu finden und das Vertrauen der Eltern wiederherzustellen.
Was denkt ihr über diese Themen? Teilt eure Meinungen mit uns in den Kommentaren!
Am Donnerstag, den 25. Juli 2024, war das Präventionsmobil des Landeskriminalamtes (LKA) auf dem Markt in Aschersleben von 08:00 bis 14:00 Uhr vor Ort!
Viele von euch haben die Gelegenheit genutzt, sich kostenlos zu Themen wie Sicherheit, Einbruchsschutz, Gewalt- und Drogenprävention sowie Sicherheit für Senioren beraten zu lassen.
In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Einbruchswelle in Aschersleben und ihren Folgen auseinandergesetzt. Mehrfach haben wir Briefe an verschiedene kommunale und überregionale Entscheidungsträger geschickt. Unsere Initiative scheint dazu beigetragen zu haben, dass bestimmte Prozesse schneller und intensiver umgesetzt werden.
Quelle: Hall Anzeiger https://tinyurl.com/2ag9lem8
Ein Ergebnis unserer Arbeit war das Angebot des Präventionsmobils. Vielen Dank an alle, die daran teilgenommen haben und sich informiert haben!
Am 03.07.2024 konnten die in den Kreistag gewählten Mitglieder der WIDAB, namentlich Steffen Ammen, Mike Eley und Holger Weiß, das erste Mal die Luft im Kreistag schnuppern. In der konstituierenden Sitzung nahmen sie mit den Fraktionskollegen der FDP und der Freien Bürger Saale-Wipper im Sitzungssaal ihre Plätze ein. Im Rahmen der Sitzung wurde eine Vielzahl von Beschlüssen gefasst. In einer Losentscheidung war das Glück auf der Seite der
Fraktion FDP/WIDAB/FB. Der Vorsitz des Kreisentwicklungsausschusses wurde ausgelost. Die Leitung fiel zu uns und wird künftig durch Mike Eley wahrgenommen. Weitere Aufgaben in Ausschüssen haben Steffen Amme im Finanzausschuss, Holger Weiß im Sozialausschuss und Kreisausschuss sowie Vivien Horn, die in den Jugendhilfeausschuss berufen wurde.
Liebe Ascherslebener,
nach der Stadtratswahl freuen wir uns, euch die neuen Stadträte der WIDAB vorzustellen, die nun tatkräftig für unsere Stadt im Einsatz sind. In der ersten Sitzung des neuen Stadtrates letzte Woche wurde die Arbeitsfähigkeit bestätigt, und wir möchten euch unsere engagierten Mitglieder und deren Aufgaben vorstellen.
Holger Weiß übernimmt den Fraktionsvorsitz sowie die Mitarbeit im Ausschuss für Finanzen und Stadtentwicklung. Ronny Sasse unterstützt als stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Vivien Horn bringt ihre Expertise im Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales sowie im Verwaltungsrat der AKA ein. Monika Mingramm ist im Ausschuss für Stadtentwicklung sowie im Finanzausschuss
tätig und engagiert sich im Aufsichtsrat der AGW. Axel Pich leitet den Ausschuss für Finanzen und sitzt zudem im Aufsichtsrat der Stadtwerke. Klaus Winter arbeitet im Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales, im Betriebsausschuss Eigenbetrieb Abwasser sowie im Betriebsausschuss Bauwirtschaftshof und ist im Kuratorium der Rudolf- Christian- Boettger- Stiftung aktiv.
Unsere Stadtratsvorsitzende Gabriele Puchner, ebenfalls Mitglied im Ausschuss für Finanzen, ist im Aufsichtsrat der AGW und im Verwaltungsrat der AKA vertreten. Carsten Wollmann bringt sich im Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales sowie im Ausschuss für Ordnung und Recht ein und ist im Betriebsausschuss Bauwirtschaftshof tätig. Harald Sporreiter leitet den Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales, arbeitet im Ausschuss für Ordnung und Recht und engagiert sich im Aufsichtsrat der Optimal GmbH (Ballhaus) sowie im Verwaltungsrat der AKA. Marcel Hänsgen ist im Ausschuss für Ordnung und Recht sowie in den Betriebsausschüssen Bauwirtschaftshof und Eigenbetrieb Abwasser aktiv. Felix Huhn schließlich arbeitet in den Ausschüssen für Ordnung und Recht sowie Stadtentwicklung und sitzt im Aufsichtsrat der Optimal GmbH.
Wir sind stolz auf unser starkes Team und freuen uns darauf, gemeinsam mit euch die Zukunft von Aschersleben zu gestalten.
Herzliche Grüße,
Eure WIDAB
Auf dem Bild könnt ihr die ersten Videos unserer Kandidaten sehen. Doch in der Zwischenzeit ist noch viel mehr passiert.
Wir haben weitere Wahlstände erfolgreich absolviert und neue Wahlplakate mit Inhalten aus unserem Wahlprogramm aufgehängt. Unser WIDAB-Sonnenschirm wurde "fachmännisch" genäht, und in den letzten Wochen haben wir uns als Team noch besser kennengelernt und sind zusammengewachsen.
Schaut euch die Videos an und bleibt auf dem Laufenden, was wir als Wählerinitiative die Aschersleber Bürger (WIDAB) noch alles vorhaben! Besucht uns auch auf Facebook und Instagram für mehr Informationen und um unsere Videos zu sehen!
Ein sonniger Tag auf dem Holzmarkt! Zum 1. Mai standen wir von Widab mit unserem Wahlstand auf dem Holzmarkt in Aschersleben. Umgeben von bestem Wetter und guter Laune, kamen wir mit Euch ins Gespräch. Es war ein fantastischer Tag, an dem wir die Gelegenheit hatten, mehr über die Wünsche und Ideen unsere Bürger und Bürgerinnen zu erfahren. Lasst uns diesen Schwung mit in die Kommunalwahlen am 09. Juni nehmen! Eure Stimme zählt – gemeinsam können wir viel bewegen! #Aschersleben #1Mai #GemeinsamStark #Widab #Kommunalwahlen2024
Die ersten beiden Wahlstände liegen nun hinter uns. Bei bestem Wetter konnten wir am Samstag mit strahlender Sonne im Gesicht viele von Ihnen am Hennebrunnen auf dem Markt begrüßen. Es war großartig, Ihre Gedanken und Anliegen für Aschersleben zu hören. Ihre Stimmen sind wichtig, um ein detaillierteres Bild von den Sorgen und Wünschen der Aschersleber Bürger zu erhalten.
Deshalb laden wir Sie herzlich ein, uns auch weiterhin zu besuchen - jeden Donnerstag und Samstag (10-12 Uhr) stehen wir für Sie am Hennebrunnen. Gemeinsam mit Ihnen, möchten wir Aschersleben gestalten. Merken Sie sich auch schon den kommenden Mittwoch vor, denn dann sind wir auf dem Holzmarkt anzutreffen.
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!
Am vergangenen Montag haben wir uns zu einem wirklich schönen Treffen zusammengefunden. Bei selbstgekochten Leckereien haben wir nicht nur über Politik gesprochen, sondern auch die Zeit genutzt, um uns besser kennenzulernen – insbesondere die neuen Gesichter in unserer Runde.
Bei angeregten Diskussionen über die Herausforderungen unserer Stadt und mögliche Lösungsansätze wurde klar:
Es war ein Abend voller Tatendrang und Zusammenhalt. Wir möchten allen danken, die dabei waren und dazu beigetragen haben, dass es ein so gelungener Abend wurde. Gemeinsam gehen wir die nächsten Schritte, um unsere Stadt voranzubringen.
Letzte Woche Donnerstag haben wir unser erstes Wahlplakat zur Stadtratswahl in Aschersleben aufgehängt! Seid dabei, unterstützt uns und lasst uns gemeinsam für eine bessere Zukunft unserer Stadt einstehen.
Gestern fand im Aschersleber Ballhaus das traditionelle Beachvolleyball-Turnier der WIDAB statt und markierte gleichzeitig den energiegeladenen Startschuss für die diesjährigen Kommunalwahlen. Unsere Mannschaft, bestehend aus sportbegeisterten Stadtratskandidaten, zeigte vollen Einsatz und Teamgeist und sicherte sich stolz den 6. Platz.
Ein riesengroßes Dankeschön geht an alle teilnehmenden Teams! Es war ein Fest der Freude, des Sports und der Gemeinschaft. Euer Sportsgeist und eure Begeisterung haben den Tag unvergesslich gemacht.
Lasst uns diese Energie mit in die Kommunalwahlen nehmen!
Am 6. April haben wir zum jährlichen Frühjahrsputz im Zoo einen Hang gesäubert, der für die neue Ozelotanlage umgestaltet wird. Bei strahlendem Frühlingswetter und guter Stimmung haben wir hart gearbeitet, um den Bereich für die kommenden Veränderungen vorzubereiten.
Gemeinsam haben wir Buschwerk entfernt, Unkraut gejätet und den Boden vorbereitet. Diese Anstrengungen sind entscheidend für die Schaffung eines Lebensraums, in dem sich bedrohte Tierarten wie der Ozelot wohl fühlen können.
Wir freuen uns darauf, die Fortschritte in der Entwicklung der Ozelotanlage weiter zu verfolgen.
Im städtischen Haushalt sieht es bekanntlich sehr knapp aus. Deshalb werden in allen Bereichen die Mittel zusammengesucht. Auch die Betriebskostenzuschüsse der Sportvereine für die Nutzung der Sporthallen, geregelt in der Sporthallennutzungssatzung, sind deshalb anzupassen. Nicht zuletzt, da die jetzigen Preise 14 Jahre alt sind. Seitens der Verwaltung wurde vorgeschlagen jedes Jahr die Betriebskostenzuschüsse auf Basis der Betriebskosten des letzten Jahres neu zu berechnen. Zudem soll der zu tragende Anteil der Vereine von 20 % auf 33 % angehoben werden. Eine Anpassung ist aus unserer Sicht angebracht und notwendig. Konkret bedeutet der Vorschlag der Verwaltung jedoch, dass beispielsweise die Nutzung der Sporthalle am Bestehornpark 204 % teurer wird als sie es heute ist. Diese Erhöhung würde erst ab August 2025 gelten, doch aus unserer Sicht bedeutet das für die Vereine eine starke Mehrbelastung, welche sicher zur Anpassung der Vereinsbeiträge oder zur Reduktion der Trainingszeiten führen würde. Besonders für den Jugend- und Nachwuchsbereich wäre dies sehr bitter. Wir begrüßen den Vorschlag, dass die neue Satzung vorsieht, die anfallenden Betriebskosten als Basis zu nehmen,
halten es aber für bedenklich, gleichzeitig den Anteil um 13 % zu erhöhen, zudem keine Anpassung der Vereinsförderung zur Debatte steht. Unser Vorschlag ist es den Anteil für die Vereine schrittweise auf 25 % anzuheben, damit die Belastung tragbar bleibt und die Vereine mit an der Reduktion der Betriebskosten mitwirken können. Ein entsprechender Antrag unserer Fraktion wurde trotz der Gegenstimmen aus CDU und Grünen/SPD, welche die Erhöhung für ausgewogen halten, im Bildungsausschuss mehrheitlich befürwortet. Eine Erhöhung wird sich nicht verhindern lassen, doch bis zu über 200% Mehrkosten für die Vereine sind deutlich zu viel.
Am vergangenen Samstag fand im Grauen Hof ein unvorhergesehenes Treffen der WIDAB statt, um über das Thema Landwirtschaft und die Hintergründe der aktuellen Demonstrationen zu diskutieren. Die Teilnehmer versammelten sich, um die Gründe für die Proteste und die Perspektiven der Bauern zu verstehen. Im Mittelpunkt standen Fragen zur Agrarpolitik, zu den Herausforderungen der Landwirte und zu möglichen Lösungsansätzen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Landwirtschaft.
Um 9:40 Uhr begann unser Treffen mit einer Eröffnung durch Herrn Eley, gefolgt von einer Vorstellung der Tagesordnung.
Wir hörten einen Vortrag über Stadtentwicklung, der Themen wie die Bedeutung der Kaufkraft der Einwohner für ansässige Unternehmen, die Struktur von Angeboten und Kommunikation, die Erreichbarkeit der Innenstadt und die Lenkung der Verkehrsströme umfasste. Nachdem wir uns einen Überblick über das Gesamtkonzept der Stadtentwicklung von Aschersleben verschafft hatten, folgte eine kleine Podiumsdiskussion. Dabei wurden weitere Themen wie zeitliche Aspekte, Infrastruktur, private Investoren und die Bedeutung der Aufenthaltsqualität einer Stadt für Einwohner und Touristen diskutiert.
2024
Am vergangenen Samstag versammelten wir uns um 9:00 Uhr zu unserer Klausurtagung. Bereits im Vorfeld hatten uns verschiedene Mitgliederstimmen erreicht, was dazu führte, dass wir einen straffen Zeitplan aufstellen mussten, um alle relevanten Themen angemessen zu behandeln.
Unser Ziel an diesem Tag war es, unsere politische Arbeit voranzutreiben und das Leitbild für Aschersleben weiter zu verfeinern. Von 8:30 bis 18:00 Uhr widmeten wir uns intensiv den zentralen Anliegen unserer Kernstadt und ihrer umliegenden Ortschaften.
Als Ergebnis unserer intensiven Arbeit entstand ein umfangreiches Protokoll sowie eine Vielzahl von Arbeitspapieren. Darüber hinaus kristallisierten sich sechs Hauptthemen heraus, die uns in den kommenden Monaten beschäftigen werden. Diese Themen bilden die Grundlage für unsere zukünftige politische Arbeit und werden maßgeblich unseren Fokus bestimmen.
Im Ausschuss für Ordnung, Recht und Kommunales am 07.03.2023 wurden im Rahmen der Sitzung keine Entscheidungen getroffen.
Nachdem es im öffentlichen Teil nur eine kurze Info zum Thema Städtepartnerschaft mit Kerava gab. Die finnische Partnerstadt hat nach Corona wieder zum Austausch (einem Schwimmwettbewerb) eingeladen.
Seitens der Stadtverwaltung wurden zwei Vorlagen vorgestellt. Zum einen soll eine neue Gebührenordnung für die Nutzung der Dorfgemeinschaftshäuser eingeführt werden. Im Zuge der allgemeinen Kostensteigerung und auch im Sinne der Haushaltskonsolidierung ist dies aus Sicht der Verwaltung notwendig. Die Steigerungen fallen moderat aus und es gibt ein paar Neuerungen. Zum Beispiel sollen Trauerfeiern künftig mit 50 % des vollen Entgeltes berechnet werden. Die Nutzung für Kurse etc. (z. B. Yoga, Zumba…), welche eine Nutzungsdauer von 2 Stunden nicht überschreiten, soll künftig mit 12,50 € je Stunde abgerechnet werden.
Die zweite Vorlage betraf die Risikoanalyse und den Brandschutzbedarf der Stadt Aschersleben. Mit dieser war ein Kölner Ingenieurbüro beauftragt. Den Ausschussmitgliedern wurde das Ergebnis vorgestellt und ist für interessierte Bürger hier https://sessionnet.aschersleben.de/buergerinfo/getfile.asp?id=99258&type=do zu finden.
Im Rahmen der Vorstellung wurde deutlich, dass die Feuerwehr der Stadt auf Hochtouren arbeitet und derzeit akzeptabel aufgestellt ist. Eine Bedarfsanalyse und ein Handlungsplan für die kommenden Jahre wird derzeit erarbeitet.
Die Ausschussmitglieder nahmen die Informationen erst einmal mit in die Fraktionen, um sich bis zu den kommenden Sitzungen dazu auszutauschen.
Gern können auch Bürger den Kontakt zu uns suchen, um Meinungen oder Anregungen zu den Vorlagen mit in die Diskussion einzubringen.
Wir danken unserem Mitglied Holger Weiß für die Berichterstattung.
Wenden Sie sich jederzeit gerne bei Fragen und Themen an uns!
Gemeinsam & Zusammen für Aschersleben!
Ihre WIDAB
Der neue Sprecherrat nach der Wahl: Janine Stoisiek, Axel Wieczorek, Steffen Amme, Matthias Poeschel und Mike Eley
In der letzten WIDAB-Mitgliederversammlung am 1. Oktober 2022 wurde ein neuer Sprecherrat gewählt,
der sich aus 5 Mitgliedern zusammensetzt.
Oberbürgermeister Steffen Amme bleibt Geschäftsführer und Axel Wieczorek Schatzmeister.
Neu im Team sind die Beisitzenden Janine Stoisiek und Matthias Poeschel sowie Mike Eley, der nun stellvertretender WIDAB-Geschäftsführer ist.
Am vergangenen Montagabend nahm der Sprecherrat seine Arbeit auf und die erste Sitzung fand statt. Hauptaugenmerk des neu formierten Gremiums liegt auf der Mitgliederpflege und -neugewinnung.
"Es gilt, die WIDAB zukunftsfähig aufzustellen in diesen herausfordernden Zeiten" so Steffen Amme.
Ziel sei es zudem, die Bürgernähe in der praktischen Arbeit sichtbar zu machen.
Dazu sollen unter anderem in die Zeit passende Vorträge im Rahmen der monatlich stattfindenden offenen Fraktionssitzung durchgeführt werden. Interessierte Bürger sind dazu herzlich eingeladen.
Wichtig sei es darüberhinaus, das die WIDAB bei der nächsten Stadtratswahl 2024 die Rolle der stärksten Fraktion verteidigt. Mit diesem Ziel vor Augen, will der Sprecherrat den Bürgerdialog fördern, um so gemeinsam die Zukunft unserer Region zu gestalten, führt Geschäftsführer Amme weiter aus.
Liebe WIDAB- Mitglieder, liebe Freunde, liebe Interessierte,
wir möchten Sie alle ganz recht herzlich zu dem monatlichen WIDAB-Treffen am Samstag, den 05.11.2022 um 09:30 Uhr in den Grauen Hof Aschersleben einladen.
Unser OB Herr Amme wird die ersten 100 Tage im Amt resümieren.
Ein spannender und offener Einblick in die aktuellen Herausforderung, sowie bevorstehenden Aufgaben und Ziele.
Sie haben Fragen oder Anmerkungen und Wünsche?
Lassen Sie uns gemeinsam darüber sprechen!
Wir freuen uns auf einen interessanten und spannenden Austausch.
Bringen Sie gerne Interessierte oder Freunde mit!
Die Veranstaltung findet in einem offenen Format statt.
Hinweis: Merken Sie sich jetzt schon im Kalender die Weihnachtsfeier am Samstag,
den 10.12.2022 um 18:00 Uhr vor! Einladung folgt.
Viele Grüße
Janine Stoisiek
Mitglied Sprecherrat
AMME - Die beste Wahl für Aschersleben . . . am 22. Mai gilt´s!
AMME - Die beste Wahl für Aschersleben . . . am 22. Mai gilt´s!
AMME - Die beste Wahl für Aschersleben . . . am 22. Mai gilt´s!
AMME - Die beste Wahl für Aschersleben . . . am 22. Mai gilt´s!
AMME - Die beste Wahl für Aschersleben . . . am 22. Mai gilt´s!
Dr. Monika Mingramm - unsere Zukunft braucht Erfahrung
Was braucht Aschersleben für die Zukunft
Dr. Monika Mingramm · was unsere Stadt braucht ·
Frau Rockmann: "Mein Favorit ist Steffen Amme"